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Das Granattor © MTG, Franz Gerdl
Blick auf den Millstätter See von der Waldbühne am Slow Trail Zwergsee © MTG, Gert Perauer
Ausblick vom Slow Trail Mirnock © MTG, Gert Perauer
Wandern am Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore © MTG, Franz Gerdl
Unterwegs auf dem Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore © MTG
Ausblick vom Sternenbalkon © MTG
Gedanken festhalten auf dem Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore © Franz Gerdl

compass 11. Platz "Österreichs Schönste Wanderregionen 2019"

Der See ist die Mitte - Der Weg ist das Ziel

Zwischen der Welt der Dreitausender im Westen, einem mit Buchen-, Eichen und Erlenwälder bestückten Höhenrücken der sich dem Südufer entlangzieht und einem mit sanften grünen Grasbergen durchsetzten Hinterland, liegt der Millstätter See. 

Während die Einen auf Seelevel (rund 600 Höhenmeter) und auf dem Plateau (rund 900 Höhenmeter) - der Sonnenterrasse, an der Nordseite des Sees 2-3 Stunden gemütlich wandern, Pausen einlegen auf den Millstätter See Bänken Ausblicke genießen, zieht es viele auf die Almen rund um den See (1700-2100 Höhenmeter).

Wanderwege

Gut 200 Kilometer misst die Strecke des Millstätter See Höhensteigs einmal um den See, nicht am Ufer entlang, sondern über den Höhenrücken des Hochgosch in dessen Süden, durch die sieben Orte und der rund 16.000 Einwohner zählenden Stadt Spittal. Und er nimmt Abstecher auf einige markante Gipfel, die strategisch um den Millstätter See verteilt sind. Auf den Weltenberg Mirnock, an dessen Hängen schon die Kelten siedelten, den Tschiernock, aber auch auf das Goldeck - auf das die Goldeckbahn Wanderer und Wintersportler bequem zum Ausgangspunkt bringt. Wenn Sie eine besondere Übernachtung erleben möchten, dann machen Sie am Goldeck halt und buchen Sie eine Nacht unter den Sternen im Biwak Himmel.
Die 2. Etappe führt in den Biosphärenpark Nockberge, der sich im Norden an den Millstätter See anschließt. Im "Reich des Feuersteins der Liebe" wie die Millstätter Alpe aufgrund des Granatvorkommens im Berg auch genannt wird, treffen der Weg der Liebe, der Millstätter See Höhensteig und der Alpe-Adria-Trail aufeinander. Alle Wege finden Sie in unserer See- und Bergberührungskarte sowie interaktiv unter www.millstaettersee.com.

Die ÖSW-Wahl 2019 ist abgeschlossen!

Die Ergebnisse sind auf www.wandermagazin.de zu finden.

 


Weg der Liebe. Sentiero dell`Amore.

In den Fußstapfen des Anderen über die grünen Berge wandern, von Zeit zu Zeit innehalten, nach rubinroten Edelsteinen Ausschau halten und sich von den Geschichten der Liebe inspirieren lassen ... Bergberührungen – wie die Geheimnisse der Berge rund um den Millstätter See heißen.

Zwischen Alexanderhütte und Granattor laden sieben Plätze dazu ein, sich Gedanken über die Liebe in all ihren Facetten zu machen. An jedem von ihnen entlang des Wanderweges über sanften, grasbewachsenen Berge der Millstätter Alpe, befindet sich eine gezimmerte Bank und ein Buch mit einer Frage, die einlädt, persönliche Gedanken zum Thema Liebe und Partnerschaft festzuhalten. Der Weg ist partizipativ angelegt und die Wanderer tragen einen Teil zur Geschichte des Weges bei. Die inspirierendsten Zitate und Geschichten, die Wanderer am Weg der Liebe. Sentiero dell´Amore niedergeschrieben haben, wurden kuratiert und in zwei Bücher gefasst. Am Ziel oberhalb der Lammersdorfer Hütte erhebt sich das mächtige Granattor, das mit rubinroten Edelsteinen gefüllt ist und den Blick über den See und die Gebirge wie durch ein Fenster freigibt.
 


Einkehr

Als die Städter Anfang des 20. Jahrhunderts den ländlichen Raum und seine Natur zur inspirierenden Erholung entdeckten, ließ Alexander von Pupovac die „Hütte am Nock“ - die heutige Alexanderhütte - zum ersten Touristenhaus in der Destination Millstätter See ausbauen.  Damals erhielt dieses Refugium in den Bergen seine charakteristische, verglaste Veranda, in der sich auch an kühleren Tagen zum Beispiel Käse aus der hauseigenen Sennerei genießen lässt. Neben der Alexanderhütte laden noch zahlreiche weitere Hütten wie die Lammersdorfer Hütte, ausgezeichnet als Kärntner Qualitätsbetrieb, die Sommereggeralmhütte, die Pichlhütte, der Alpengasthof Bergfried mit seinen besonderen Energievorkommen und viele weitere zum Rasten und Verweilen ein. Allen gleich ist das atemberaubende Panorama auf Berg- und See. Was unsere zahlreichen Einkehrmöglichkeiten so besonders macht ist nicht nur die traditionelle Alpe-Adria Kulinarik oder der aromatische Almwießenduft, es sind vor allem die Betreiber der Hütten, die diese seit Generationen führen und wo die ganze Familie mit Leib und Seele und der typischen Kärntner Herzlichkeit mitanpackt.

Mobilität

Wer auch ohne PKW mobil sein möchte und somit auch noch die Umwelt schont, der nutzt das neue Mobilitätskonzept am Millstätter See. In den Sommermonaten geht es mit dem "Almexpress Millstätter See" im Rahmen des Wanderprogramms bequem zum jeweiligen Ausgangspunkt der Tagestour. Von Montag bis Freitag bringt der Almexpress die Wanderer täglich zu einem anderen Ausgangspunkt und holt sie am Endpunkt wieder ab. Auf Wunsch begleitet ein Wanderführer die Tour. Individuell unterwegs sind Sie mit dem Nockmobil. Es bringt Sie zu Ihrem gewünschten Wanderausgangspunkt und wieder zurück in Ihre Unterkunft. 

Angebote & Veranstaltungen

Wer wissen möchte, wo die besten Kräuter wachsen, warum sich Kühe nach dem Fressen ausruhen und wo all das Wasser hier in der Gegend herkommt, der besucht am besten den Almerlebnistag bei Familie Obweger auf die Lammersdorfer Hütte. Zum Abschluss des Tages kochen die Teilnehmer und die Sennleute gemeinsam eine „Frigga“, ein Kärntner „Nationalgericht“ aus Eiern, Almkäse und Speck.
Und noch ein Tipp für Abenteurer: Mit GPS-Gerät, Zielkoordinaten und einer Beschreibung des Caches brechen die „Geo-Cacher“ in Seeboden zur modernen „Schnitzeljagd“ auf. Sind die Koordinaten erst einmal eingegeben zeigt das GPS Gerät den Weg zu den zahlreichen „Caches“ die hier versteckt sind.

open-bookInfo und Buchung

Millstätter See Tourismus GmbH
Kaiser-Franz-Josef-Straße 49 
9872 Millstatt
+43 (0) 4766 3700-0


info@millstaettersee.at
www.millstaettersee.com

open-bookErlebnisprofil

Das natürliche Vorkommen der Granatsteine, die aufgrund Ihrer rubinroten Farbe auch Feuerstein der Liebe genannt werden. 

Das Granattor wurde am Lammersdorfer Berg aufgestellt und in mühevoller Arbeit mit granathaltigen Steinen gefüllt. Es ist ein eindrucksvoller Anblick inmitten der unebenen Steinfelder. 
 

 

lightbulbAusrüstungstipps

 

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